Mitten im EM-Fieber treten die Jugendverbände in Herford zum Turnier mit dem „mensch­lichen Riesenkicker“ an – dies ist das Highlight beim diesjährigen „Tag der Jugend“, der am Freitag, dem 15.06.2012, ab 14 Uhr auf dem Alten Markt stattfindet.

Die Jungen Briefmarkenfreunde Herford runden die „Fußball-Show“ der Jugendgruppen mit einem passenden Sonderstempel ab: Unter dem Motto „Voll auf Angriff!“ zeigt der amtliche Post-Sonderstempel zwei Spielerreihen und einen Ball aus einem Tischkicker-Spiel. Continue reading →

Groß-Silbermedaille für Joshua Korn

Judo ist sein Lieblingssport, Briefmarkensammeln sein anderes Hobby: Kein Wunder, dass Joshua Korn von den Jungen Briefmarkenfreunden Herford sich auch dann für den japanischen Kampfsport interessiert, wenn das Motiv auf kleinen gezackten Postwertzeichen zu finden ist. Continue reading →

Herford feiert Barockbaumeister

Der wohl größte Sohn der ostwestfälischen Stadt Herford, der Barockbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, würde in diesem Jahr seinen 350. Geburtstag feiern. Als sein bedeutendstes Werk gilt der Dresdener Zwinger. Bereits im Januar wurde dieser Jahrestag mit einer sehr gelungenen Briefmarkenausgabe der Deutschen Post gewürdigt, auf dem eine Ansicht des Zwingers abgebildet ist. Continue reading →

Der Treffpunkt schlechthin für Briefmarkensammler aus aller Welt ist die Internationale Briefmarkenmesse, die in diesem Jahr bereits zum 22. Mal in den Essener Grugahallen stattfindet. Rund 50 internationale Postverwaltungen, zahlreiche Fachhändler und die besten Briefmarkensammlungen aus ganz Deutschland locken wieder tausende von Sammlern zu diesem mehrtägigen Großereignis. Continue reading →

Die ostwestfälische „Briefmarken-Hochburg“ Herford zeigt sich auch 2012 wieder ganz im Zeichen der Philatelie: Am 20./21. Oktober 2012 findet in der Gesamtschule Friedenstal in der alten Hansestadt Herford die Rang-3-Ausstellung „Herford 2012“ mit Jugendklasse, offener Klasse und Mini-Wettbewerb (Jugend) sowie einem umfangreichen Rahmenprogramm statt. Continue reading →