Junge Briefmarkenfreunde Herford bringen Sammlerschätze unter den Hammer
Nein, reich wie Dagobert muss man nicht sein, um bei dieser Briefmarkenversteigerung erfolgreich mitzubieten, und die „Blaue Mauritius“ ist leider auch nicht dabei. Sonst aber sind der Vielfalt keine Grenzen gesetzt: Traditionell zum Jahresauftakt kommen bei der Briefmarkenauktion der Jungen Briefmarkenfreunde Herford Berge von Briefmarken, ganze Serien, Stapel von Alben oder sogar Sammlungen und seltene Briefe aus aller Welt unter den Hammer – zum Nulltarif, wie Wolfgang Sander, Leiter des Herforder Jugendclubs, betont: „Bei allen Auktionsstücken handelt es sich um Sachspenden von älteren Briefmarkensammlern, die uns diese Schätze für junge Briefmarkenfans zur Verfügung gestellt haben.“ Dabei läuft falls alles genauso ab wie bei einer „richtigen“ Versteigerung: Mit Spielgeld, dass die Nachwuchssammler bei verschiedenen Veranstaltungen im vergangenen Jahr gewinnen konnten, kann man bei der Auktion kräftig mitbieten – und mit etwas Glück die begehrten Stücke ergattern. Dabei ist reichlich Material vorhanden, so dass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen muss.
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